Ein Tag im Leben eines geflügelten Einhorns: Eine sinnlose Geschichte von einer uns allen wohl bekannten KI

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
heute möchte ich euch auf eine absolut sinnlose Reise mitnehmen, die weder Sinn noch Verstand hat. Setzt euch bequem hin, denn es wird absurd und völlig unlogisch. Lasst uns eintauchen in den Alltag eines geflügelten Einhorns namens Glitzerschnute.
Morgens bei Glitzerschnute
Der Tag beginnt für Glitzerschnute, wie für jedes andere geflügelte Einhorn, mit einem Sprung aus dem flauschigen Wolkenbett. Ja, ihr habt richtig gelesen – ein Wolkenbett. Nach dem Aufstehen reibt Glitzerschnute ihre funkelnden Augen mit einer riesigen Löffelbürste, die in einer Ecke des Zimmers wächst. Denn in Glitzerschnutes Welt wachsen Dinge einfach so in den Ecken. Warum? Weil es eben so ist.
Das Frühstücksritual
Zum Frühstück gibt es selbstverständlich eine Schüssel voll glitzernder Marshmallow-Wolken, die in Regenbogenmilch schwimmen. Die Regenbogenmilch wird täglich von fliegenden Fischen in Glitzerschnutes Küche geliefert, die durch ein magisches Portal im Kühlschrank schlüpfen. Die fliegenden Fische quaken übrigens wie Frösche – keine Fragen bitte, das ist einfach so.
Der Weg zur Arbeit
Nach dem Frühstück fliegt Glitzerschnute mit ihren majestätischen, glitzernden Flügeln zur Arbeit. Sie arbeitet als professioneller Tagträumer im Träumeland – ein Beruf, der darin besteht, den ganzen Tag lang sinnlose Träume zu erfinden und sie an vorbeifliegende Wolken zu schicken. Diese Wolken verteilen die Träume dann weltweit an schlafende Einhörner und Menschen. Glitzerschnutes heutiger Traum handelt von einer tanzenden Spaghetti-Nudel, die versucht, den Mond zu küssen. Ja, richtig gehört. Spaghetti. Mond. Kuss.
Mittagspause im Unsinns-Café
Zur Mittagszeit besucht Glitzerschnute das berühmte Unsinns-Café, wo sie eine Tasse Unsichtbarkeits-Tee bestellt und sich ein paar Tränen von lachenden Zwiebeln gönnt. Diese Zwiebeln erzählen so lustige Witze, dass man vor Lachen weinen muss. Es ist ein Erlebnis für alle Sinne – oder keinen.
Nachmittagsspaziergang mit Quasselkäfern
Nach der Arbeit trifft Glitzerschnute ihre Freunde, die Quasselkäfer, für einen Spaziergang im absurden Wald. Dort wachsen Bonbonbäume, und die Blumen singen fröhliche Lieder über unentschlossene Regenbögen. Die Quasselkäfer plaudern ununterbrochen über die neuesten Gerüchte aus dem Land der endlosen To-Do-Listen – ein Ort, den man besser meidet, weil niemand dort jemals etwas schafft.
Der Abend in der Traumkugel
Den Abend verbringt Glitzerschnute in ihrer Traumkugel, einer riesigen Seifenblase, die über einem See aus flüssigem Glück schwebt. Sie lauscht den Geschichten, die die Sternenflüsterer erzählen – Geschichten von Kichererbsen, die in die Disco gehen, und von fliegenden Teppichen, die ständig Höhenangst haben.
Und so endet ein weiterer sinnloser Tag im Leben von Glitzerschnute, dem geflügelten Einhorn. Warum das alles? Weil Sinn in der Sinnlosigkeit steckt und manchmal die absurdesten Geschichten die besten sind. Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Willkommen im Land des Unsinns!

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